Wir verlassen Loky Manambato und räumen das Camp. Offroad geht es bis zurück zur RN5 – im Hellen sieht man stellenweise sogar fast so etwas wie einen Weg. Die RN5 ist dafür frisch asphaltiert und wir sind schneller in Ambilobe als gedacht. Dort gibt es nur eine Pinkelpause mit Chamäleon, bevor es weiter nach Mahamasina geht. Und auch die RN6 überascht uns heute mit Asphalt und gewalztem Schotter, was noch wenige Monate zuvor nicht der Fall war. Wir können also relativ früh unsere Hütten in Mahamasina beziehen, direkt gegenüber dem Eingang des Nationalparks von Ankarana. Hier geht übrigens alles sehr, sehr langsam – mora, mora – und so ein Essen kann sich schonmal über Stunden hinziehen. Deswegen schauen wir lieber nochmal in der Umgebung nach Tieren – Taggeckos gibt es hier an jedem vierten Baum und auch Pantherchamäleons kann man immer mal wieder finden.
Tipp: Am besten in YouTube öffnen, rechts unten auf „Vollbild“ klicken und das Einstellungen-Zahnrädchen unter „Qualität“ auf HD setzen!